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Joscho Stephans neues Album ist ein kleiner Traum

Frisch aus der CD-Presse erfreut das aktuelle Album des Gitarristen Joscho Stephan mit seiner neuen Formation Acoustic Rhythm nach Harmonie und Ästhetik hungernde Musikfreunde mit einer erlesenen Mischung von Standards aus Jazz und Pop und exzellenten eigenen Kompositionen - wobei schon an dieser Stelle der Kommentar erlaubt sei, daß die Originalität seiner eigenen Stücke die Kongenialität der brillanten Coverversionen von Titeln aus den Federn von u.a. George Benson („Weekend in L.A.“), Juan Tizol („Caravan“), Wes Montgomery (besonders gelungen: „Road Song“), Lennon/McCartney („Blackbird“), oder Stevie Wonder („Send One Your Love“) noch bei weitem übertrifft.

Mit einer inspiriert und einem eleganten Hauch von Easy Listening aufspielenden Formation legt er ein Dutzend Melodien vor, die eine wie die andere Balsam für die Seele sind. Die fünf Musiker zelebrieren stilistisch bestechenden Gypsy Jazz einer völlig neuen Spielart. Joscho Stephan hat in den Arrangements den einzigartigen Schmelz der akustischen Gitarre „à la Zigan“ mit dem fröhlichen Rhythmus von Thomas Kukulies´ Percussion, Nico Brandenburgs Baßlinien und Sebastian Gahlers Tasten unterlegt, wobei jeder auch solistisch zum Zug kommt. Auf Augenhöhe korrespondiert Stephan mit seinem Gast, dem Paco de Lucia-Flötisten Domingo Patricio, eine im reinsten Sinn köstliche Zusammenarbeit.

Das funktioniert bei allen 12 Titeln à la bonheur, am delikatesten aber – wie bereits erwähnt – bei Joscho Stephans eigenen Kompositionen „Last Day“, „Acoustic Rhythm“, „Chica“ und „Bolero“ (mein Lieblingsstück dieses Albums). Mit „Acoustic Rhythm“ hat Joscho Stephan nach „Gypsy Meets Jazz“ und „Gypsy Meets The Klezmer“ erneut seine phantastische Bandbreite und Wandlungsfähigkeit unterstrichen. Ein kleiner Traum. Von mir bekommt das Album eine Empfehlung mit auf den Weg, sowie unsere Auszeichnung, den Musenkuß.

Musenblätter  10.01.2014



Man muss nicht in einem Wohnwagen aufwachsen, um ein erstklassiger Gitarrist in der Nachfolge von Django Reinhardt zu sein. Joscho Stephan, Jahrgang 1979, stammt aus Mönchengladbach, hat sich früh dem Gypsy-Swing verschrieben und legt nun nach vielen Produktionen sein erstes Album im eigenen Label vor: ,,Joscho Stephan´s Acoustic Rhythm” (MGL, ab 31.1.) bietet eine Revue von Hits  etwa ,,Blackbird” und ,,Weekend in L.A.”  und eigenen Kompositionen in hochkomplexen Jazz-Arrangements. Dafür hat er vier Kollegen eingeladen, die Stephans Vorstellungen sensibel und virtuos umsetzen, den Paco-de-Lucia-Flötisten Domingo Patricio beispielsweise

Landeszeitung Lüneburg 15.01.2014



















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